Ein Defibrillator kann Leben retten
Die Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte eG spendet 2500 Euro für einen weiteren
öffentlich zugängigen Defibrillator am Feuerwehrhaus der Freiwilligen Feuerwehr
Ringsee-Kothau.
Täglich sterben fast 300 Mitbürger in Deutschland an plötzlichem Herzversagen.
Wenn einem Betroffenen innerhalb der ersten fünf Minuten nach einem plötzlichen
Herzversagen geholfen wird, sind die Chancen sehr groß, dass er dieses ohne
bleibende Schäden überlebt. Die Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte leistet einen
Beitrag dazu, dass in den Städten und Gemeinden moderne, mobile Defibrillatoren
auffällig und an öffentlichen und gut zugänglichen Standorten angebracht werden.
Sie engagiert sich stark gesellschaftlich und leistet somit einen nachhaltigen Beitrag
zum Gemeinwesen.
Und das Gute hierbei ist:
Jeder kann ohne medizinische Vorkenntnisse sofort Leben retten. „Im Notfall so etwas
parat zu haben, ist nicht selbstverständlich, es kann jederzeit etwas passieren“, deshalb
ist die Sicherheit so wichtig.“ So Christian Vosswinkel, 1. Vorsitzender der Freiwilligen
Feuerwehr Ringsee-Kothau.
Daher sei man froh, dieses Gerät vor Ort zu haben.
Der Freiwillige Feuerwehr Ringsee-Kothau kann sich über eine Spende für einen neuen
Defibrillator freuen. Sylvia Wittmann, Kundenberaterin und Josef Harrer, Regionalleiter
der Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte eG überreichen Christian Vosswinkel,
1. Vorsitzender und Christian Laab, stellvertretender Kommandant der Freiwilligen
Feuerwehr Ringsee-Kothau den Defibrillator.
Der Defibrillator ist am Feuerwehrhaus des Freiwilligen Feuerwehr Ringsee-Kothau
angebracht und steht dort 24 Stunden
Auf dem Bild von links nach rechts:
Christian Laab (stellvertretender Kommandant FFW Ringsee-Kothau)
Christian Vosswinkel (1. Vorsitzender FFW Ringsee-Kothau)
Sylvia Wittmann (Kundenberaterin VR Bayern Mitte eG)
Dr. Dorothea Deneke-Stoll (2. Bürgermeisterin)
Josef Harrer (Regionalleiter VR Bayern Mitte eG)
zur Verfügung