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    Einsatz 2013: Busunglück BAB A9

    Quelle: Donau-Kurier vom 08.06.2013 

      

    Schwerer Unfall mit Reisebus auf der A 9

     

     


    Ingolstadt (dk) Ein schweres Busunglück hat sich Samstagfrüh auf der A9 zwischen den Ausfahrten Ingolstadt Süd und Manching ereignet. Dabei starb eine 37 Jahre alte Frau, drei Menschen wurde schwer und 32 leicht verletzt.

    Der Reisebus, in dem hauptsächlich Jugendliche im Alter zwischen 15 und 17 Jahren saßen, war zur Unfallzeit von Polen Richtung Frankreich unterwegs. Wie die Polizei mitteilt, scherte der Bus nach einem Überholvorgang zwischen den beiden Anschlussstellen Ingolstadt Süd und Manching von der mittleren Fahrspur zunächst wieder ein. Dabei kam aus bislang ungeklärter Ursache nach rechts von der Fahrbahn ab, geriet auf die Böschung neben der Autobahn und kippte um.

    Ein Mensch kam bei dem Unfall ums Leben. Wie die Polizei am Nachmittag mitteilt, handelt es sich um 37 Jahre alte Frau. Die Feuerwehr konnte einen Insassen befreien, der eingeklemmt war. Viele Insassen befreiten sich noch vor dem Eintreffen der Rettungskräfte und konnten den Bus verlassen.

    Zur Klärung der Unfallursache wurde von der Staatsanwaltschaft Ingolstadt ein Gutachter mit der Erstellung eines Gutachtens beauftragt. Der Reisebus wurde sichergestellt.
    In Zusammenarbeit mit dem polnischen Generalkonsulat wurde für 29 Businsassen, die unverletzt blieben oder die Krankenhäuser wieder verlassen konnten, ein Rücktransport nach Polen organisiert. Mit einem Charterflug wird die Gruppe am Samstagnachmittag nach Breslau fliegen.
    Weitere acht Menschen werden laut Polizei die Heimreise mit ihren Angehörigen antreten, die zwischenzeitlich in Deutschland eingetroffen sind. Derzeit werden noch acht Menschen, davon zwei mit schweren Verletzungen, stationär behandelt.


    An der Unfallstelle waren laut Polizei ein Großaufgebot an Feuerwehr - und Rettungsdiensten sowie Kräfte des Kriseninterventionsteams im Einsatz. Drei Rettungshubschrauber, 105 Angehörige der Rettungsdienste ASB, BRK, Johanniter und Malteser sowie Kriseninterventionsteams und die Notfallseelsorge waren in die Rettung am Unfallort und zur anschließenden Betreuung der Businsassen eingesetzt. Die Feuerwehren aus Ingolstadt und Manching boten mehr als 70 Feuerwehrleute zur Bergung und Absicherung an der Unfallstelle und zur Nachbetreuung auf. Seitens der Polizei waren im Verlauf des Einsatzes rund 50 Beamte an der Unfallstelle. 

    Die Bergungsarbeiten dauerte bis 10.15 Uhr. Der Verkehr wurde einspurig an der Unfallstelle vorbeigeleitet, wodurch es zu Staus kam.

     

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